Anmelden oder registrieren
Alpha Board
Startseite
Foren
>
Allgemeine Themen
>
Exklusive Themen
>
Hilfe! Ich habe keine Zukunftschancen mehr!
>
Wir beantworten jede Frage in ca. 10 Minuten.
Klicke hier um deine Frage zu stellen
Auf dieses Thema antworten
Benutzername:
Verifizierung:
Wie heißtdie beannteste Suchmaschiene Weltweit
Beitrag:
<p>[quote="sadhuman, post: 1101682, member: 127657"]<font size="2">Hallo!</font></p><p><font size="2">Also, ich habe große Probleme! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.</font></p><p><font size="2">Mein Leben ist einfach besch...</font></p><p><font size="2">Seit fast einem Jahr bin ich jetzt ohne Job (mittlerweile Hartz-4), habe deshalb auch kein Geld und Schulden; finde einfach keine Arbeit! Wohne in einer mittelgroßen Industriestadt, in der man normalerweise genug Arbeit finden müsste, aber seit der Wirtschaftskrise ist es damit vorbei! Wenn ich mich bei den wenigen Arbeitsstellen, die noch frei sind, bewerbe, ist die erste Frage: "Haben Sie einen PKW?" Ich habe nicht mal einen Führerschein! Wie soll ich einen FS machen ohne Arbeit-ich habe doch kein Geld! Ohne Job kein FS-ohne FS kein Job-es ist ein Teufelskreis! Und die Arge zahlt mir keinen! Die meisten Jobs im Umkreis lassen sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln (z.B. Schicht) nicht zu den angegebenen Arbeitszeiten erreichen. </font></p><p><font size="2">Ich habe einen guten Hauptschulabschluss, aber eine abgeschlossene Berufsausbildung, die heute kaum mehr gefragt ist.</font></p><p><font size="2">Sorry, ich muss kurz etwas weiter "ausholen", damit Ihr wisst, warum das alles so schrecklich ist.</font></p><p><font size="2">Mein Leben war eigentlich schon immer scheiße! Bin von meinen Eltern 20 Jahre lang schwer misshandelt worden (hauptsächlich seelisch). Strenge Erziehung, bei jeder Kleinigkeit Strafen, Verbote, Drohungen, Einschüchterung, manchmal auch "Ohrfeigen", selbst mit 16 oder 20 Jahren. Finanzielle Unterstützung? Von meinen Eltern??? Die haben sich doch lieber neue Wohnungseinrichtungen oder andere schöne Dinge (Motorrad, Küchengeräte, etc.) gekauft, als Ihren Sohn zu unterstützen. </font></p><p><font size="2">Schon im Babyalter fing das an (Bruchstücke von Erinnerungen und z. T. weiß ich es von einer vertrauten Person im Familienkreis). Auch stritten sich meine Eltern dauernd (Körperliche Gewalt war auch im Spiel).</font></p><p><font size="2">Ich wollte schon mit 13 Jahren nicht mehr leben. Hatte dauernd Selbstmordgedanken und habe auch schon einen Suizidversuch im Jugendalter hinter mir. Dann entschloss ich mich, zu kämpfen, da ich dachte, das irgendwann alles sich zum Guten wendet-Fehlanzeige! Bin dann irgendwann zum Jugendamt und bat verzweifelt um Hilfe, was soll ich euch sagen-meine Eltern waren nicht auf den Kopf gefallen, haben glaubhaft die "heile Familie" vorgespielt und mich als Simulant, der maßlos übertreibt, dargestellt und somit hat das Jugendamt mich nicht ernst genommen. Die Probleme gingen so weiter, bis meine Eltern mich kurz vor Ausbildungsbeginn (war mittlerweile volljährig) zum Auszug zwangen. Die einzige Unterstützung war das Ausbildungsgehalt und Kindergeld (zusammen wie Hartz-4). Auf Grund von Eigenbedarf, wie es hieß (Vermieter wohnte im Haus), musste ich 1/2 Jahr später schon wieder ausziehen. Damit ich nicht auf der Straße saß, musste ich innerhalb der Kündigungsfrist eine möglichst billige Wohnung suchen-und das war nicht einfach. Notgedrungen bin ich in eine Art Wohnheim gezogen (ca 200,-€ Warmmiete), da ich mir nix anderes leisten konnte. Das ist fast wie eine WG, nur ein bischen anders. Ein mehrstöckiges, altes, heruntergekommenes und schmutziges Haus, in dem es keine Wohnungen, sondern nur möblierte Zimmern gibt (ca. 20 Bewohner, die meisten auch männlich, 5-10 pro Etage. Mehrere Gemeinschaftsküchen, Bad- und Duschräume. Mein Zimmer ist gerade mal 15 qm groß (mit Dachschrägen). Es wohnen fast nur Ausländer (Türken, Russen, Ex-Jugoslawen, Rumänen, etc.) dort, viele auch arbeitslos. Ich habe nichts gegen Ausländer, aber in meiner Etage bin ich der einzige Deutsche, so dass ich mir selber vorkomme wie ein Ausländer. Die meisten sind freundlich, einige wenige sind aber auch aggressiv und gefährlich (Alkohol, Ex-Knackis, Gewaltbereite, etc.). Komort gibt es hier fast keinen. </font></p><p><font size="2">Ich hatte nach meiner Ausbildung einen befristeten 1/2-Jahres-Vertrag, wurde nicht verlängert. Nach fast einem Jahr Arbeitslosigkeit hatte ich einen "Traumjob" in einer Fabrik, wie man es sich nur wünschen kann. Die Bezahlung war zwar nicht so gut, aber alles andere hat gepasst. Ich war gerade dabei, auf meinen Führerschein zu sparen und mir eine Wohnung zu suchen, da wurde ich auch schon wieder gekündigt (schlechte Auftragslage). Nach einem halben Jahr bekam ich einen Hilfsjob bei einer Zeitarbeit-und 3 Monate später, fast pünktlich zu Beginn der Wirtschaftskrise-wieder arbeitslos (jetzt seit fast einem Jahr). In dem "Horrorhaus" wohne ich jetzt schon über 5 Jahre. Das einzige schöne in meinem Leben, sind meine Hobbys, die ein Ausgleich in meinem öden Leben waren und mich daran erinnerten, dass das Leben doch schön sein kann. Diese Hobbys kosten allerdings Geld und die kann ich mir jetzt nicht mehr leisten, seit dem habe ich keine Freude mehr am Leben. </font></p><p><font size="2">Durch das Internet habe vor lauter Verzweiflung die "Schnell-reich-werden"-Konzepte ausprobiert, hänge öfters in Spielotheken rum (habe ich zu Zeiten, als ich einen Job hatte, nicht gemacht) und "verbrate" das wenige Geld, das ich noch habe, in der Hoffnung (ja, ich weiß, ich glaub´ den Quatsch ja selber nicht, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen), wenigstens ein bischen Reichtum zu erlangen, um mir endlich ein anständiges Leben zu ermöglichen, von dem ich in meiner Kindheit und Jugend nur geträumt habe.</font></p><p><font size="2">Ich musste Schulden machen (über 500,-€), um mir überhaupt was zu Esen zu kaufen und meine Rechnungen zu begleichen, da ich mein ganzes Hartz-4 (bis auf den letzten Euro) verzockt habe.</font></p><p><font size="2">Habe niemand, der mir helfen kann (von meinen Eltern will ich nix mehr wissen), muss mich allein durch´s Leben kämpfen und sinke immer tiefer.</font></p><p><font size="2">Mir geht es jeden Tag (rund um die Uhr beschissen), bin lustlos und ständig schlecht gelaunt (war früher mal ein fröhlicher, lustiger Mensch-trotz Problemen), esse auch nur noch wenig (manchmal nur 1x am Tag) und verschanze mich meistens im Zimmer (auch bei schönem Wetter). Dort sitze ich vor dem Computer und suche nach Arbeit wie eine Nadel im Heuhaufen oder schlafe einfach nur.</font></p><p><font size="2">Habe langsam keine Lust mehr, zu leben. Ich würde meinem Leben am liebsten ein Ende bereiten. Mich hat niemand gefragt, ob ich auf die Welt kommen will (hätte ich das alles vorher gewusst, und hätte man Einfluss auf seine Geburt, wäre ich nie geboren). Hört sich jetzt schwachsinnig an, aber ich frage mich allen Ernstes, was mein Leben für einen Sinn macht, mich braucht sowieso niemand. Und wenn ich weg wäre, ein paar Monate später würde sich aus meinem Familien- und Bekanntenkreis niemand mehr darüber Gedanken machen. Die Leute raten einem immer: "Sowas darfst du nicht denken, es wird alles gut..." Aber warum auf dieser Welt bleiben-um weiterhin diesen Schmerz ertragen zu müssen? Wie lange noch??? Die Misshandlungen von meinen Eltern haben tiefe Wunden in meiner Seele hinterlassen und mir ging es auch nie so richtig gut!</font></p><p><font size="2">Keine Angst, dies ist jetzt kein "Abschiedsbrief", aber ein Hilfeschrei-ich weiß einfach nicht mehr weiter (Wollte sogar einen Kredit aufnehmen, aber Arbeitslose bekommen nicht mal einen)! Was soll ich nur machen???</font></p><p><font size="2">P.S.: Eine Freundin hatte ich auch mal, leider war sie nicht die richtige! Sie wusste von meinen früheren Erlebnissen und hat meine Situation schamlos ausgenutzt und mich seelisch so schwer verletzt, wie es eigentlich noch nie jemand mit mir gemacht hat.</font></p><p><font size="2">So, das war´s jetzt. Sorry, ich konnte mich leider nicht kürzer fassen.</font></p><p><font size="2"><br /></font></p><p><font size="2">P.S.: Fange am Montag als Küchenhelfer in der Gastronomie an (ca. 830,-€ im Monat), obwohl ich aus Erfahrung weiß, dass ich dafür überhaupt nicht geeignet bin, aber was anderes gibt´s nicht. Die Stelle ist 10 km entfernt und wegen der Arbeitszeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar. Habe den Chef angelogen und gesagt, ich hätte ein Auto (Komme aber mit dem Fahrrad). Arbeitsvertrag ist auf 1 Jahr befristet und mit 1/2 Jahr Probezeit. Würde so gern von einer Bank oder einem Privatmensch einen 10.000,-€-Kredit aufnehmen (für Führerschein+Auto) und ihn mit 150-200,-€-Raten zurückzahlen, da ich wenig Miete zahle, geht das. Aber ich habe keine Sicherheiten. Ich stecke echt in einer ausichtslosen Lage...</font></p><p><font size="2"></font>[/quote]</p><p><br /></p>
[quote="sadhuman, post: 1101682, member: 127657"][SIZE=2]Hallo! Also, ich habe große Probleme! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Mein Leben ist einfach besch... Seit fast einem Jahr bin ich jetzt ohne Job (mittlerweile Hartz-4), habe deshalb auch kein Geld und Schulden; finde einfach keine Arbeit! Wohne in einer mittelgroßen Industriestadt, in der man normalerweise genug Arbeit finden müsste, aber seit der Wirtschaftskrise ist es damit vorbei! Wenn ich mich bei den wenigen Arbeitsstellen, die noch frei sind, bewerbe, ist die erste Frage: "Haben Sie einen PKW?" Ich habe nicht mal einen Führerschein! Wie soll ich einen FS machen ohne Arbeit-ich habe doch kein Geld! Ohne Job kein FS-ohne FS kein Job-es ist ein Teufelskreis! Und die Arge zahlt mir keinen! Die meisten Jobs im Umkreis lassen sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln (z.B. Schicht) nicht zu den angegebenen Arbeitszeiten erreichen. Ich habe einen guten Hauptschulabschluss, aber eine abgeschlossene Berufsausbildung, die heute kaum mehr gefragt ist. Sorry, ich muss kurz etwas weiter "ausholen", damit Ihr wisst, warum das alles so schrecklich ist. Mein Leben war eigentlich schon immer scheiße! Bin von meinen Eltern 20 Jahre lang schwer misshandelt worden (hauptsächlich seelisch). Strenge Erziehung, bei jeder Kleinigkeit Strafen, Verbote, Drohungen, Einschüchterung, manchmal auch "Ohrfeigen", selbst mit 16 oder 20 Jahren. Finanzielle Unterstützung? Von meinen Eltern??? Die haben sich doch lieber neue Wohnungseinrichtungen oder andere schöne Dinge (Motorrad, Küchengeräte, etc.) gekauft, als Ihren Sohn zu unterstützen. Schon im Babyalter fing das an (Bruchstücke von Erinnerungen und z. T. weiß ich es von einer vertrauten Person im Familienkreis). Auch stritten sich meine Eltern dauernd (Körperliche Gewalt war auch im Spiel). Ich wollte schon mit 13 Jahren nicht mehr leben. Hatte dauernd Selbstmordgedanken und habe auch schon einen Suizidversuch im Jugendalter hinter mir. Dann entschloss ich mich, zu kämpfen, da ich dachte, das irgendwann alles sich zum Guten wendet-Fehlanzeige! Bin dann irgendwann zum Jugendamt und bat verzweifelt um Hilfe, was soll ich euch sagen-meine Eltern waren nicht auf den Kopf gefallen, haben glaubhaft die "heile Familie" vorgespielt und mich als Simulant, der maßlos übertreibt, dargestellt und somit hat das Jugendamt mich nicht ernst genommen. Die Probleme gingen so weiter, bis meine Eltern mich kurz vor Ausbildungsbeginn (war mittlerweile volljährig) zum Auszug zwangen. Die einzige Unterstützung war das Ausbildungsgehalt und Kindergeld (zusammen wie Hartz-4). Auf Grund von Eigenbedarf, wie es hieß (Vermieter wohnte im Haus), musste ich 1/2 Jahr später schon wieder ausziehen. Damit ich nicht auf der Straße saß, musste ich innerhalb der Kündigungsfrist eine möglichst billige Wohnung suchen-und das war nicht einfach. Notgedrungen bin ich in eine Art Wohnheim gezogen (ca 200,-€ Warmmiete), da ich mir nix anderes leisten konnte. Das ist fast wie eine WG, nur ein bischen anders. Ein mehrstöckiges, altes, heruntergekommenes und schmutziges Haus, in dem es keine Wohnungen, sondern nur möblierte Zimmern gibt (ca. 20 Bewohner, die meisten auch männlich, 5-10 pro Etage. Mehrere Gemeinschaftsküchen, Bad- und Duschräume. Mein Zimmer ist gerade mal 15 qm groß (mit Dachschrägen). Es wohnen fast nur Ausländer (Türken, Russen, Ex-Jugoslawen, Rumänen, etc.) dort, viele auch arbeitslos. Ich habe nichts gegen Ausländer, aber in meiner Etage bin ich der einzige Deutsche, so dass ich mir selber vorkomme wie ein Ausländer. Die meisten sind freundlich, einige wenige sind aber auch aggressiv und gefährlich (Alkohol, Ex-Knackis, Gewaltbereite, etc.). Komort gibt es hier fast keinen. Ich hatte nach meiner Ausbildung einen befristeten 1/2-Jahres-Vertrag, wurde nicht verlängert. Nach fast einem Jahr Arbeitslosigkeit hatte ich einen "Traumjob" in einer Fabrik, wie man es sich nur wünschen kann. Die Bezahlung war zwar nicht so gut, aber alles andere hat gepasst. Ich war gerade dabei, auf meinen Führerschein zu sparen und mir eine Wohnung zu suchen, da wurde ich auch schon wieder gekündigt (schlechte Auftragslage). Nach einem halben Jahr bekam ich einen Hilfsjob bei einer Zeitarbeit-und 3 Monate später, fast pünktlich zu Beginn der Wirtschaftskrise-wieder arbeitslos (jetzt seit fast einem Jahr). In dem "Horrorhaus" wohne ich jetzt schon über 5 Jahre. Das einzige schöne in meinem Leben, sind meine Hobbys, die ein Ausgleich in meinem öden Leben waren und mich daran erinnerten, dass das Leben doch schön sein kann. Diese Hobbys kosten allerdings Geld und die kann ich mir jetzt nicht mehr leisten, seit dem habe ich keine Freude mehr am Leben. Durch das Internet habe vor lauter Verzweiflung die "Schnell-reich-werden"-Konzepte ausprobiert, hänge öfters in Spielotheken rum (habe ich zu Zeiten, als ich einen Job hatte, nicht gemacht) und "verbrate" das wenige Geld, das ich noch habe, in der Hoffnung (ja, ich weiß, ich glaub´ den Quatsch ja selber nicht, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen), wenigstens ein bischen Reichtum zu erlangen, um mir endlich ein anständiges Leben zu ermöglichen, von dem ich in meiner Kindheit und Jugend nur geträumt habe. Ich musste Schulden machen (über 500,-€), um mir überhaupt was zu Esen zu kaufen und meine Rechnungen zu begleichen, da ich mein ganzes Hartz-4 (bis auf den letzten Euro) verzockt habe. Habe niemand, der mir helfen kann (von meinen Eltern will ich nix mehr wissen), muss mich allein durch´s Leben kämpfen und sinke immer tiefer. Mir geht es jeden Tag (rund um die Uhr beschissen), bin lustlos und ständig schlecht gelaunt (war früher mal ein fröhlicher, lustiger Mensch-trotz Problemen), esse auch nur noch wenig (manchmal nur 1x am Tag) und verschanze mich meistens im Zimmer (auch bei schönem Wetter). Dort sitze ich vor dem Computer und suche nach Arbeit wie eine Nadel im Heuhaufen oder schlafe einfach nur. Habe langsam keine Lust mehr, zu leben. Ich würde meinem Leben am liebsten ein Ende bereiten. Mich hat niemand gefragt, ob ich auf die Welt kommen will (hätte ich das alles vorher gewusst, und hätte man Einfluss auf seine Geburt, wäre ich nie geboren). Hört sich jetzt schwachsinnig an, aber ich frage mich allen Ernstes, was mein Leben für einen Sinn macht, mich braucht sowieso niemand. Und wenn ich weg wäre, ein paar Monate später würde sich aus meinem Familien- und Bekanntenkreis niemand mehr darüber Gedanken machen. Die Leute raten einem immer: "Sowas darfst du nicht denken, es wird alles gut..." Aber warum auf dieser Welt bleiben-um weiterhin diesen Schmerz ertragen zu müssen? Wie lange noch??? Die Misshandlungen von meinen Eltern haben tiefe Wunden in meiner Seele hinterlassen und mir ging es auch nie so richtig gut! Keine Angst, dies ist jetzt kein "Abschiedsbrief", aber ein Hilfeschrei-ich weiß einfach nicht mehr weiter (Wollte sogar einen Kredit aufnehmen, aber Arbeitslose bekommen nicht mal einen)! Was soll ich nur machen??? P.S.: Eine Freundin hatte ich auch mal, leider war sie nicht die richtige! Sie wusste von meinen früheren Erlebnissen und hat meine Situation schamlos ausgenutzt und mich seelisch so schwer verletzt, wie es eigentlich noch nie jemand mit mir gemacht hat. So, das war´s jetzt. Sorry, ich konnte mich leider nicht kürzer fassen. P.S.: Fange am Montag als Küchenhelfer in der Gastronomie an (ca. 830,-€ im Monat), obwohl ich aus Erfahrung weiß, dass ich dafür überhaupt nicht geeignet bin, aber was anderes gibt´s nicht. Die Stelle ist 10 km entfernt und wegen der Arbeitszeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar. Habe den Chef angelogen und gesagt, ich hätte ein Auto (Komme aber mit dem Fahrrad). Arbeitsvertrag ist auf 1 Jahr befristet und mit 1/2 Jahr Probezeit. Würde so gern von einer Bank oder einem Privatmensch einen 10.000,-€-Kredit aufnehmen (für Führerschein+Auto) und ihn mit 150-200,-€-Raten zurückzahlen, da ich wenig Miete zahle, geht das. Aber ich habe keine Sicherheiten. Ich stecke echt in einer ausichtslosen Lage... [/SIZE][/quote]
Mit Facebook anmelden
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Besitzt du schon ein Benutzerkonto?
Nein, erstelle jetzt ein Benutzerkonto.
Ja, mein Passwort ist:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben
Alpha Board
Startseite
Foren
>
Allgemeine Themen
>
Exklusive Themen
>
Hilfe! Ich habe keine Zukunftschancen mehr!
>
Startseite
Foren
Foren
Direktauswahl
Foren durchsuchen
Recent Posts
Mitglieder
Mitglieder
Direktauswahl
Notable Members
Derzeitige Besucher
Letzte Aktivitäten
Menu
Suche
Nur die Titel durchsuchen
Erstellt von:
Trenne Benutzernamen durch Kommata.
Neuer als:
Nur dieses Thema durchsuchen
Nur dieses Forum durchsuchen
Die Ergebnisse als Themen anzeigen
Nützliche Suchen
Recent Posts
Mehr...